Rettungsschwimmen

Rettungsschwimm-Aus- und -Fortbildung

Die Rettungsschwimmausbildung umfasst die Ausbildung unserer Einsatzkräfte und alle Interessierten im Rettungsschwimmen und darüber hinaus auch der erfordelichen Lehrkräfte.

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Weiters die Aufstellung und Durchführung eines "Wasserrettungs- und Katastrophendienstes", Sicherung von Badestellen durch den Rettungsdienst, Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Behörden und Fachorganisationen, Übernahme weiterer Aufgaben auf dem Gebiet der Lebensrettung und der dafür erforderlichen Erste Hilfe-Leistungen, die an die ÖWR herangetragen werden.

Die ÖWR arbeitet ehrenamtlich mit freiwilligen Helfern.

Die Rettungsschwimmausbildung umfasst das Erlernen der Grundlagen zum Retten von Ertrinkenden und in Not geratener Personen die sich im und auf dem Wasser befinden. Um diese Befähigung zu erlangen gibt es in der ÖWR zwei Leistungsstufen, und zwar den Helfer- oder Grundschein und den Retter- oder Leistungsschein. Beide Scheine sind in Abhängigkeit des Alters vom Retter abzulegen (siehe Prüfungsrichtlinien in der Reihenfolge Helfer und danach Retter).

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Wer Interesse an der Ausbildung zum Rettungsschwimm-Lehrer hat, muss zuerst den Schwimmlehrer absolvieren. Nach mindestens einjähriger aktiver Ausbildungstätigkeit als Schwimmlehrer kann der Anwärter durch seinen Abschnittsleiter beim Technischen Leiter des Landesverbandes zum Bundeslehrschein-Kurs angemeldet werden. Diese Ausbildung wird deswegen durch die Bundesleitung abgehalten, damit eine einheitliche Ausbildung österreichweit garantiert werden kann.